Verliert der Dokumentarfilm an Glaubwürdigkeit, wenn Szenen inszeniert werden? Auf dem 34. Bundes.Festival.Film war doxs!-Projektleiterin Tanja Tlatlik eingeladen, diese Frage zu diskutieren. Gemeinsam mit Moderatorin Lea Dinger, Ulrike Franke (Filmemacherin, Jurorin und Professorin für Autorendokumentarfilm an der Kunsthochschule für Medien (KHM) in Köln) und Filmschaffenden aus dem Programm des Festivals wurde über Möglichkeiten, Subjektivität und Grenzen des Dokumentarischen gesprochen.
Wer das Gespräch verpasst hat, kann jetzt die Aufzeichnung des Film-Talks online nachsichten.
Ähnliche Fragen zum dokumentarischen Wirklichkeitsversprechen bewegten auch die doku.klasse im Zuge der Debatte zum Film „Lovemobil“. Das daran anknüpfende Gespräch zwischen den Teilnehmer*innen und der Filmemacherin Elke Margarete Lehrenkrauss ist hier nachzulesen.