„Selbst wenn sie eine Arbeitserlaubnis erhalten würde – was europäischen Filmemacher*innen zur Zeit faktisch verweigert wird –, müsste sie direkt vom Flughafen ins Hotel und dort mit einer Fußfessel 14 Tage lang ausharren. Für die Regisseurin hieß das: Planänderung.“
In seiner Workshop-Nachlese zum Stoff „The smell of fear and future“ erzählt Mark Stöhr, wie die doku.klasse-Stipendiatin Elke Lehrenkrauss ein Worst-Case-Scenario in einen perfekten Plan B verwandelt.