Autor: doxs!

doku.klasse

Verstärkung für die doku.klasse

Fünf neue Gesichter erweitern die Runde der Jugendlichen, die mit den Stipendiaten ihre Stoffideen in diesem Herbst diskutieren.  Willkommen in der doku.klasse! Wer sie sind, was sie mögen, warum sie sich nur mit Mütze nicht hinsetzen, erzählen sie am besten selbst: Chioma Onyeagusi, 18 Die meisten Menschen nennen mich einfach nur Chi. Ich studiere Physik und spiele E-Gitarre in einer Band. Ich rede nicht viel, höre aber gerne zu, wenn man nur laut genug redet und ich nicht gerade von entfernten Galaxien träume oder mich in fremde Welten lese. Ajla Kavaz, 21 Meiner Meinung nach gibt es nichts Interessanteres im Leben, als seinen Horizont zu erweitern. Sei es durch Reisen, verschiedene Kunstformen oder neue Kontakte. Lässt man sich auf Neues ein, können sich wunderbare Chancen auftun, aus denen man schöpfen sollte! Bengisu Yüksel, 17 Bengisu hat 12 Jahre Rumsitzen erfolgreich mit dem Abitur abgeschlossen und sich daraufhin zwei Dinge geschworen: das von allen prophezeite „Was mach ich denn jetzt?“-Loch nach der Schule einfach zu überspringen und mit schönen Sachen zu füllen, außerdem sich möglichst wenig hinzusetzen. Belinda …

doku.klasse

Die Klasse zum Lebensgefühl »Ab 18«

Zum ersten Mal begleitete doxs! die 3sat-Ausschreibung »Ab 18!« mit einem Stipen- diatenprogramm für Filmemacher: der doku.klasse. In diesem Atelier treffen Dokumentaristen auf ihr potentielles Publikum und erhalten kreatives Feedback auf Projektideen – im Dialog und direkten Austausch mit jungen Filmenthusiasten.

10 Wochen Sommer

Fern und doch so nah

Eine Filmkritik von Matthias Pytlik zu Peter Gölthenboths und Anna Piltz’ Dokumentarfilm „10 Wochen Sommer“ – entstanden in der 3sat-Reihe “Ab 18!” „10 Wochen Sommer“ ist ein semi-dokumentarischer Film von Peter Göltenboth und Anna Piltz. Er entstand im Rahmen eines gemeinsamen Projekts, im Zuge dessen die beiden Regisseure im Sommer 2010 zehn kleine Kameras an Jugendliche aus Berlin verteilt haben, mit denen diese ihren Alltag dokumentieren sollten. Am Ende blieben Helene Bukowski, Jorinde Sturm, Tatjana Schulte und Isabella Braband übrig, die ihr Leben über die Jahre aufgezeichnet haben.

10 Wochen Sommer

Perfekt unperfekt

Eine Filmkritik von Laura Gebecke zu Peter Gölthenboths und Anna Piltz‘ Dokumentarfilm „10 Wochen Sommer“ – entstanden in der 3sat-Reihe „Ab 18!“ Der Dokumentarfilm „10 Wochen Sommer“ hat mich durch seine realistische Darstellung, die gefühlvollen Monologe und die dazu passend unterlegte Musik beeindruckt.